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Rosmarin (lat. Rosmarinus officinalis)
durchblutungsfördernd – belebend – kreislaufanregend


Rosmarin

Rosmarin, auch als Meertau bekannt, gehört zur Familie der Lippenblütler und wächst wild im westlichen und zentralen Mittelmeerraum. Auch im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Pflanze seit der Antike kultiviert und tritt gelegentlich verwildert auf, zum Teil sogar bestandsbildend.
Neben dem Gebrauch als Gewürz für Speisen findet Rosmarin auch als Weihrauchersatz bzw. Duftstoff Verwendung.
Rosmarin wirkt anregend auf Kreislauf und Nerven und bietet auch beim so genannten „Altersherz“ milde Unterstützung und Stärkung. Er fördert auch die Tätigkeit der Verdauungsdrüsen und hilft so bei Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen. Daneben hat Rosmarin eine starke antiseptische Wirkung und wird auch wegen seiner antimykotischen Wirkung auf verschiedene Schadpilze als biologisches Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
Äußerlich wirkt Rosmarin durchblutungsfördernd und findet daher in Bädern gegen Kreislaufschwäche, Durchblutungsstörungen sowie Gicht und Rheuma Verwendung.


 

Wacholder (lat. Juniperus communis)
durchblutungsfördernd – antiarthritisch – antirheumatisch


Wacholder

Die Wacholder zählen zur Familie der Zypressengewächse und kommen vorwiegend auf der Nordhalbkugel der Erde vor.
Neben dem Einsatz als Zierpflanze und der Verwendung der Wacholderbeere – auch „Kronwittbirl“ genannt – in der Küche werden Wacholderholz und -beeren auch gerne zum Verräuchern verwendet, da Wacholderrauch als reinigend und desinfizierend gilt. Die Beeren sind ein wichtiger Rohstoff bei der Alkoholherstellung (z.B. Gin).
Bereits in Zeiten der Pest wurde Wacholder zur Vorbeugung angewendet und lange Zeit fand er Gebrauch im Kampf gegen Würmer im Darm.
Wacholdermus wirkt blutreinigend, die Beeren können bei Magenschwäche, Durchfall, Verschleimung, Sodbrennen, Wassersucht und verschiedenen Harnbeschwerden als Teeaufguss eingesetzt werden.
Außerdem wirkt Wacholder bei Hautproblemen z.B. gegen Flechten, Ausschläge und Krätze und löst harte Knoten und Geschwülste.
Er hat zudem durchblutungsfördernde Wirkung und wird bei rheumatischen Erkrankungen wie Gelenkverschleiß (Arthrose), chronischer Gelenkentzündung (Arthritis), Gicht und schmerzenden Muskelerkrankungen eingesetzt.



 

TIPP:

Pause machen

Besonders Anfänger neigen zu Übertreibung. Dabei ist ein weniger an Training oft mehr an Effekt.

Trainieren Sie nicht täglich, sondern machen Sie auch mal Pausen damit sich Ihr Körper erholen kann. Regenerationsfasen sind wichtig für Gelenke und Muskeln.

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