Unsere Kräuter Drucken



„Unsere Kräuter“ bezeichnet nicht nur die Pflanzen, die zur Herstellung von Kräuter in Bewegung verwendet werden, sondern steht hier für alle österreichischen Gewürz- und Heilpflanzen.

Unsere Kräuter

Die österreichischen Almen und Wiesen bieten ein reichhaltiges Angebot an wohltuenden und heilenden Pflanzen. Gemäß unserer Philosophie, dass „unsere Kräuter“ im selben klimatischen Umfeld beheimatet sind wie „wir“ und daher alle Voraussetzungen mitbringen um „unsere Bewegung“ zu unterstützen, werden fast ausschließlich heimische Kräuter verarbeitet. Diese stammen hundertprozentig aus kontrolliert biologischem Anbau und werden in erster Linie von österreichischen Bäuerinnen und Bauern bezogen.

Durch die schonende Verarbeitung können die Wirkstoffe und Aromen „unserer Kräuter“ ihre volle Wirkung entfalten ohne den Organismus durch chemische Zusatzstoffe und Konservierungsmittel zu belasten.

Mit „unsere Bewegung“ meinen wir hier die gesamten sportlichen Aktivitäten bewegungsfreudiger Österreicherinnen und Österrreicher.

 

„Unsere Bewegung“ wird von unseren individuellen Bedürfnissen und von sportlichen Trends bestimmt. In der Vergangenheit wurden immer neue Möglichkeiten zur Bewegung eröffnet. Ausgehend von medizinischen und sportwissenschaftlichen Erkenntnissen und Entwicklungen im Leistungs- und Hobbysport steht mittlerweile umfassendes Wissen über die Wechselwirkung zwischen Bewegung und Kreislauf, Muskulatur und Gelenksapparat zur Verfügung. Mehr und mehr Menschen wissen die Steigerung ihres körperlichen Wohlbefindens und den seelischen Ausgleich zum Alltag durch Bewegung zu schätzen.

Wir haben Kräuter in Bewegung entwickelt um die positiven Auswirkungen von Bewegung auf natürliche Weise zu unterstützen und zu ergänzen.


 

Apfel (lat. Malus domestica)
antiseptisch – blutreinigend – aromatisch


Apfel


Der Kulturapfel zählt zum Kernobst aus der Familie der Rosengewächse. Von den 40 bis 55 Apfelarten, die hauptsächlich in Europa, Asien und Nordamerika beheimatet sind, ist der Kulturapfel der bekannteste. Bereits die Babylonier wussten um seine heilkräftige Wirkung. Äpfel sind besonders verdauungsfördernd und blutreinigend. Das Pektin im Apfel kann zu hohe und erhöhte Cholesterinwerte senken.

Der Verzehr von Äpfeln wirkt antiseptisch und hat eine positive Auswirkung auf den Magen. Durch die enthaltenen Pektine und Polyphenole reduziert der Verzehr von Äpfeln das Erkrankungsrisiko von Herz- und Gefäßerkrankungen, Asthma, Lungenfunktionsstörungen, Diabetes mellitus und Krebs. Je nach Apfelsorte, klimatischen Faktoren, Erntezeitpunkt und Lagerung entwickelt der Apfel ein intensives und unverkennbares Aroma.



Arnika (lat. Arnica montana)
entzündungshemmend – antiarthritisch – antirheumatisch


Arnika


Arnika, auch „Bergwohlverleih“ genannt, gehört zur Familie der Korbblütler und steht – soweit er noch wild vorkommt – mittlerweile unter Naturschutz. Beheimatet ist er in den Alpen, Pyrenäen und am Balkan.

Durch seine aetherischen Öle wirkt Arnika  entzündungshemmend, antiseptisch und antiarthritisch. Seit dem 18. Jahrhundert wird Arnika im medizinischen Bereich eingesetzt. Lagen die Einsatzgebiete ursprünglich bei Blutergüssen, Verletzungen, Krampfadern, Venenentzündungen, Gicht und Rheuma, so ist heute seine Wirkung bei Verletzungen und rheumatischen Muskel- und Gelenkbeschwerden klinisch belegt.

Durch toxische Bestandteile ist Arnika ausschließlich zur äußerlichen Anwendung geeignet.



Goldmelisse (lat. Monarda didyma)
beruhigend – entspannend – aromatisch

Goldmelisse

Die Goldmelisse, auch Indianernessel oder Scharlach-Monarde genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler.
Ursprünglich im Osten der USA beheimatet, wird die Goldmelisse seit dem 18. Jahrhundert gezüchtet. Obwohl sie eigentlich als Zierpfanze kultiviert wurde, eignet sie sich durch ihr Aroma zum Verfeinern von Desserts und als Gewürz. Als Tee wirkt sie beruhigend und entspannend und hilft gegen Übelkeit und Husten.
Äußerlich wird Goldmelissentee zur Wundbehandlung eingesetzt.


 

Himbeerblatt bzw. Himbeere (lat. Rubus idaeus)
entzündungshemmend – Immunsystem stärkend – antirheumatisch


Himbeerblatt

Die Himbeere gehört zur Familie der Rosengewächse und wird auch als Waldbeere, Hohlbeere, Hendelbeere, Madebeere, Katzenbeere, Mutterbeere, Runzelbeere oder Ampe bezeichnet. Wild kommt die Himbeere im gemäßigten bis borealen Europa und Westsibirien vor. In der mediterranen Zone wird sie nach Süden hin zunehmend seltener. Eingebürgerte Vorkommen gibt es im östlichen Nordamerika, in Grönland und in Neuseeland.
Die Himbeere wirkt entzündungshemmend und Immunsystem stärkend. Sie wirkt blutreinigend und hat einen positiven Einfluss während der Schwangerschaft und bei Wehen. Die Einnahme von Himbeerfruchtsaft hilft bei Fieber und Nierenerkrankungen.

Himbeerblatt wirkt heilend und lindernd bei Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden und Rheumatismus. Es eignet sich zur innerlichen Anwendung bei Bronichalkatarrh, Heiserkeit, Grippe und Durchfall.
Himbeerblatt kann als Tee zum Gurgeln bei Hals- und Mandelentzündungen oder für Umschläge und Bäder bei Hautentzündungen eingesetzt werden.


 

Kampfer
antirheumatisch – durchblutungsfördernd – entzündungshemmend


Kampfer, auch als Campher bzw. Camphora bezeichnet, ist ein farbloser Feststoff der in ätherischen Ölen von Lorbeergewächsen, Korbblütlern, Lippenblütlern und besonders in der Rinde bzw. im Harz des Campherbaums (in Asien beheimateter, immergrünen Baum) vorkommt.
Zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Kampfer zählen auch medizinische Bereiche. So wirkt er bei äußerlicher Anwendung lindernd und heilend bei Muskelzerrungen, Rheuma und Nervenschmerzen sowie in Mitteln gegen Erkältungen und in der Zahnmedizin zur Desinfektion von infizierten Wurzelkanälen.
Kampfer wirkt zudem kreislaufanregend, entzündungshemmend, antiseptisch, durchblutungsfördernd, anregend und wundheilend.


 

Kornblume (lat. Centaurea cyanus)
blutreinigend – antirheumatisch – entzündungshemmend


Kornblume

Die Kornblume gehört zur Familie der Korbblütler und wurde bereits im antiken Griechenland wegen ihrer heilenden Wirkung geschätzt. Ursprünglich nicht in Mitteleuropa beheimatete wurde sie vermutlich mit Saatgut aus dem Mittelmeerraum unbewusst eingeführt. Als Ackerunkraut lange bekämpft steht sie wild vorkommend mittlerweile unter Naturschutz. Die enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe machen sie zu einer Heilpflanze gegen Probleme des Verdauungsapparates. Durch ihre adstringierenden Eigenschaften kann sie auch Hautprobleme lindern und gereizte Schleimhäute beruhigen. Daher wird sie auch gegen Husten und Mundschleimhautentzündungen eingesetzt. Weiters wirkt die Kornblume antirheumatisch, blutreinigend, entwässernd, entzündungshemmend und schleimlösend und kommt zur Behandlung vielfältiger Erkrankungen z.B. Gicht, Kopfschmerzen, Leberschwäche, Magenbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Nierenschwäche, Ödeme usw. zum Einsatz.

 


 

Lavendel (lat. Lavandula angustifolia)
beruhigend – antiseptisch – aromatisch


Lavendel

Der Echte Lavendel gehört zur Familie der Lippenblütler und war ursprünglich in den Küstenregionen des Mittelmeergebietes beheimatet. Heute ist er in ganz Südeuropa verbreitet und kommt an trockenen, warmen Hängen bis Dalmatien und Griechenland und in der Toskana vor. Benediktiner Mönche führten Lavendel als Kulturpflanze auch nördlich der Alpen ein.
Neben seiner Bedeutung als Würzmittel für Speisen, als Duftstoff in der Kosmetik und zur Bekämpfung von Insekten verfügt Lavendel auch über heilkräftige Eigenschaften. Durch seine antiseptische und beruhigende Wirkung kann er gegen Unruhezustände, Einschlafstörungen und Oberbauchbeschwerden sowie Reizmagen oder nervöse Darmbeschwerden und niederem Blutdruck eingesetzt werden.


 

Mädesüß (lat. Filipendula ulmaria)
durchblutungsfördernd – entzündungshemmend – antirheumatisch


Mädesüß

Das Echte Mädesüß aus der Familie der Rosengewächse  ist fast in ganz Europa heimisch.
Neben seiner Nutzung als Duftstoff gelten die Wurzel und die Triebe von Mädesüß als essbar und werden besonders in Frankreich und Belgien aufgrund ihres süß-herben Geschmackes zum Aromatisieren von Süßspeisen und Getränken verwendet. Bereits im antiken Griechenland wusste man um die heilenden Kräfte dieser Pflanze.
Mädesüß gilt durch seinen Salicylsäuregehalt als sanftes Schmerz- und Fiebermittel, wirkt harntreibend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und antirheumatisch. Zudem dämmt es eine übermäßige Produktion von Magensäure ein und wirkt damit Sodbrennen entgegen.


 

Menthol
schmerzstillend – erfrischend – aromatisch


Menthol ist ein monocyclischer Monoterpen-Alkohol. Bei Raumtemperatur ist es ein farbloser, kristalliner Feststoff mit Pfefferminzgeruch. Menthol kommt in vielen ätherischen Ölen, besonders in Minzölen vor. Auch heute wird Menthol immer noch durch Isolation aus Minzen, beispielsweise der Ackerminze oder Pfefferminze, gewonnen.
Menthol wirkt schmerzstillend und findet außerdem als Duft- und Aromastoff Verwendung.
Menthol  wirkt am Kälte-Menthol-Rezeptor und hat daher einen (scheinbar) kühlenden Effekt beim Auftragen auf die Haut. Die Körpertemperatur wird davon jedoch nicht beeinflusst.



Orangenminze (lat. Mentha piperita var. citrata), Apfelminze (lat. Mentha suaveolens)
krampflösend – antiseptisch – aromatisch


Orangenminze

Minzen gehören zur Familie der Lippenblütler und sind in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, in Südafrika und Australien anzutreffen. Da sie sich leicht kreuzen lassen, ist einen Vielzahl von unterschiedlichen Arten in vielen Duftnoten entstanden.
Die Blätter der Minzen enthalten neben ätherischen Ölen und Menthol auch Gerb- und Bitterstoffe sowie Peperinsäure. Sie wirken antiseptisch, beruhigend, erfrischend und krampflösend. Außerdem unterstützen Minzen Magen, Darm, Galle und Leber, wodurch sie bei Verdauungsstörungen, Krämpfen und Blähungen lindernd wirken.
Sehr günstig wirkt ein Dampfbad mit Minztee bei Schnupfen, Rachen- und Bronchialkatarrh.

 



Rosmarin (lat. Rosmarinus officinalis)
durchblutungsfördernd – belebend – kreislaufanregend


Rosmarin

Rosmarin, auch als Meertau bekannt, gehört zur Familie der Lippenblütler und wächst wild im westlichen und zentralen Mittelmeerraum. Auch im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Pflanze seit der Antike kultiviert und tritt gelegentlich verwildert auf, zum Teil sogar bestandsbildend.
Neben dem Gebrauch als Gewürz für Speisen findet Rosmarin auch als Weihrauchersatz bzw. Duftstoff Verwendung.
Rosmarin wirkt anregend auf Kreislauf und Nerven und bietet auch beim so genannten „Altersherz“ milde Unterstützung und Stärkung. Er fördert auch die Tätigkeit der Verdauungsdrüsen und hilft so bei Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen. Daneben hat Rosmarin eine starke antiseptische Wirkung und wird auch wegen seiner antimykotischen Wirkung auf verschiedene Schadpilze als biologisches Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
Äußerlich wirkt Rosmarin durchblutungsfördernd und findet daher in Bädern gegen Kreislaufschwäche, Durchblutungsstörungen sowie Gicht und Rheuma Verwendung.


 

Wacholder (lat. Juniperus communis)
durchblutungsfördernd – antiarthritisch – antirheumatisch


Wacholder

Die Wacholder zählen zur Familie der Zypressengewächse und kommen vorwiegend auf der Nordhalbkugel der Erde vor.
Neben dem Einsatz als Zierpflanze und der Verwendung der Wacholderbeere – auch „Kronwittbirl“ genannt – in der Küche werden Wacholderholz und -beeren auch gerne zum Verräuchern verwendet, da Wacholderrauch als reinigend und desinfizierend gilt. Die Beeren sind ein wichtiger Rohstoff bei der Alkoholherstellung (z.B. Gin).
Bereits in Zeiten der Pest wurde Wacholder zur Vorbeugung angewendet und lange Zeit fand er Gebrauch im Kampf gegen Würmer im Darm.
Wacholdermus wirkt blutreinigend, die Beeren können bei Magenschwäche, Durchfall, Verschleimung, Sodbrennen, Wassersucht und verschiedenen Harnbeschwerden als Teeaufguss eingesetzt werden.
Außerdem wirkt Wacholder bei Hautproblemen z.B. gegen Flechten, Ausschläge und Krätze und löst harte Knoten und Geschwülste.
Er hat zudem durchblutungsfördernde Wirkung und wird bei rheumatischen Erkrankungen wie Gelenkverschleiß (Arthrose), chronischer Gelenkentzündung (Arthritis), Gicht und schmerzenden Muskelerkrankungen eingesetzt.


 

Ysop (lat. Hyssopus officinalis)
kreislaufanregend – stärkend – entspannend


Ysop

Ysop, auch Josefskraut, Eisop oder Isop genannt aus der Familie der Lippenblütler ist seit über tausend Jahren als Heilmittel bekannt und wird seit dem 16. Jhd. als Gewürz- und Heilpflanze kultiviert.
Er kommt wild in Süd-, Südmittel- und Osteuropa vor, an manchen Orten ist er aus der Kultur verwildert.
Ysop regt den Kreislauf an und wirkt sich entspannend auf die Muskulatur aus.
Es ist sehr reich an Vitamin C und  wirkt harntreibend. Durch seine schleimlösende Wirkung  wird er bei Asthma, Husten, Brustleiden, Bronchitis und Heiserkeit eingesetzt. Durch die enthaltenen aetherischen Öle findet er auch bei allgemeiner Schwäche und zur Stärkung der Nerven und Organe Anwendung. Weitere Einsatzgebiete sind Unterstützung bei Gelbsucht und Wassersucht sowie Darmbeschwerden bzw. -schwäche und Verstopfung.



Zitronengras (lat. Cymbopogon citratus)
antiseptisch – Immunsystem stärkend – aromatisch


Zitronengras

Das Zitronengras, auch Westindisches oder Guatemaltekisches Lemongras oder Sereh genannt gehört zur Familie der Süßgräser.
Es ist nur in kultivierter Form bekannt, die Herkunft der Wildform ist ungeklärt. Angebaut wird Zitronengras in großen Teilen der Tropengebiete Asiens und Südamerikas.
Neben seiner Beliebtheit als Gewürz für Speisen und Getränke, findet es auch in Antimückenmitteln Verwendung.
In der Heilkunde wird Zitronengras gegen Bauch- und Kopfschmerzen, sowie gegen Fieber und Erbrechen eingesetzt. Die Inhaltsstoffe wirken antiseptisch und schmerzstillend und stärken das Immunsystem.


 

Zitronenmelisse (lat. Melissa officinalis)
beruhigend – krampflösend – entspannend


Zitronenmelisse

Zitronenmelisse ist eine aus dem östlichen Mittelmeergebiet stammende Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler.
Sie ist im Östlichen Mittelmeergebiet und in Westasien beheimatet, wobei das natürliche Areal von Anatolien über den Kaukasus und Irak und Iran bis Pakistan reicht. Heute wird sie weltweit in den gemäßigten und warmen Zonen kultiviert und verwildert regelmäßig.
Verwendung findet die Zitronenmelisse als Gewürz-, Arznei- und als Bienenweidepflanze. Die Blätter werden als Küchengewürz verwendet, Extrakte aus den Blättern werden zu Kräuterlikören verarbeitet.
Zitronenmelisse unterstützt die Magenfunktion und hilft bei nervlicher Belastung. Außerdem wirkt sie beruhigend und krampflösend und wird daher bei Einschlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Bäder werden bei Entzündungen der Haut, aber auch als Entspannungsbäder angewendet. Weitere Anwendungsgebiete sind Gallenleiden und Störungen von Bewegungsabläufen.
Daneben wirkt die Zitronenmelisse der Vermehrungsfähigkeit und Infektiosität von Mikroorganismen und Viren entgegen und wird daher in Salben zur Behandlung von z. B. Herpes eingesetzt.
Außerdem findet sie bei Erkältungskrankheiten und Kreislaufschwäche Verwendung.


 

Zitroneverbene (lat. Aloysia citrodora)
beruhigend – entspannend – aromatisch


Zitronenverbene

Zitronenverbene, auch Zitronenstrauch oder Zitronenduftstrauch genannt, gehört zur Familie der Eisenkrautgewächse. Ursprünglich in Südamerika beheimatet wurde sie Ende des 18. Jahrhunderts nach Europa gebracht.
Ihre Beliebtheit verdankt die Zitronenverbene ihren Einsatzmöglichkeiten zum Verfeinern von Speisen und Getränken, als Duftstoff und in Kosmetikprodukten.
Aufgrund ihrer beruhigenden und entspannenden Eigenschaften wird sie gerne in der Aromatherapie eingesetzt und wirkt bei Nervosität und Schlaflosigkeit.
Ihre appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung wird ebenso geschätzt, wie ihre Einsatzmöglichkeiten bei Erkältungskrankheiten. Daneben kommt sie auch bei Problemen der Prostata zum Einsatz.